Methoden – Ziele – Vielfalt

Es sind meist kleine Dinge, die große Wirkung haben.

So zum Beispiel

• ein Blatt, auf dem der aktuelle Monat steht
• ein altes aber bedeutsames Foto, dessen Format ich auf das Sehvermögen
  Ihres Angehörigen vergrößern kann
• ein Schlückchen Sekt aus einer Sektflöte
• mitgebrachte Reibeplätzchen vom Wochenmarkt
• eine atemstimulierende Einreibung
• eine Handmassage mit einem hochwertigen Öl

oder auch das Anknüpfen an den Alltag:

Miteinander einkaufen gehen, das gemeinsames Zubereiten einer Mahlzeit und das tun dürfen, was als schön und sinnvoll erachtet wird.

Ich gebe dem Erkrankten Halt und Sicherheit im vertrauten Umfeld, Orientierung in seinen individuellen Lebensstrukturen.

Vorhandene (und schlummernde) Fähigkeiten werden durch verschiedene therapeutische Ansätze gestärkt, ggf. geweckt und erhalten. Dadurch erhöht sich das körperliche und seelische Wohlbefinden. 

Vieles ergibt sich aus dem Augenblick und meinem Gespür für den anderen.